Döner Yufka-Fladenbrot Roll-Brot
Dürüm / Yufka
30. DürümTeigrolle mit Dönerfleisch & Beilage
31. Dürüm mit Haloumi & Beilage
32. Dürüm mit Falafel & Beilage
33. Dürüm mit Izmir Köfte & Beilage
34. Dürüm mit Chicken Nuggets & Beilage
35. Dürüm mit Hähnchenschnitzel & Beilage
36. Gemüse Döner Dürüm Hähnchen- und Putendöner mit gebratenem Gemüse
Yufka-Fladenbrot
Ausgebackenes Yufka als Fladenbrot
Hergestellt wird der Teig für das Yufka-Fladenbrot meist nur aus Mehl, Wasser und Salz. Ebenfalls Yufka genannt werden in der türkischen Sprache oft auch Lavaş (ein etwas dickeres, meist zweilagiges Fladenbrot), Dürüm Ekmeği („Roll-Brot“) oder Sac Ekmeği („Sadsch-Brot“ oder „Blech-Brot“, da es auf einem heißen Blech gebacken wird). Yufka-Fladenbrot hat je nach Verwendung üblicherweise einen Durchmesser von etwa 30 bis 70 Zentimetern und eine Dicke von ein bis fünf Millimetern.
Etwas dickeres Fladenbrot mit kleinerem Durchmesser wird zum Beispiel verwendet, um Dürüm („Eingerolltes“) herzustellen. Dazu werden in das offene Fladenbrot verschiedene Zutaten wie Fleisch, Gemüse, Soßen oder Käse gelegt und danach eingerollt bzw. eingewickelt.
Sehr verbreitet in Europa ist Yufka durch den Dürüm-Döner („eingerollter Döner“): ein Döner Kebab (türkisches Grillfleisch), bei dem das Fleisch und die restlichen Zutaten in ein besonders dünnes Fladenbrot gewickelt sind. Dieser wird auch als Yufka Kebab bezeichnet.
Yufka-Teig
Yufka-Backen
Der klassische Yufka-Teig besteht wie Yufka-Fladenbrot nur aus Mehl, Wasser und ein wenig Salz. Dieser Teig wird zunächst zu mandarinengroßen Bällen geformt, die ungefähr 150–200 Gramm wiegen, und danach sehr dünn ausgewalzt, so dass er fast durchsichtig ist, aber trotzdem nicht reißt.
Diese Spezialitäten sind auch in Südosteuropa, im nahen Osten und mittlerweile auch in Westeuropa weit verbreitet. In manchen Rezepten werden für den Teig auch Pflanzenöl und/oder Backhefe verwendet. Dieser geschmeidige Teig wird nach kurzem Ruhen ausgerollt, mit Öl bepinselt, wie Blätterteig mehrmals zusammengefaltet (touriert) und noch einmal sehr dünn ausgerollt. Das Tourieren kann entfallen, wenn der Teig vorher hauchdünn ausgerollt wurde und bei der weiteren Verarbeitung jeweils mehrere Lagen mit Öl eingestrichen übereinander geschichtet werden.
Verbreitung
Ein dem Yufka sehr ähnlicher Teig ist auch in der Levante weit verbreitet, wie auch die Zubereitung des klassischen Yufka-Fladenbrotes auf einem heißen Blech.
30. DürümTeigrolle mit Dönerfleisch & Beilage
31. Dürüm mit Haloumi & Beilage
32. Dürüm mit Falafel & Beilage
33. Dürüm mit Izmir Köfte & Beilage
34. Dürüm mit Chicken Nuggets & Beilage
35. Dürüm mit Hähnchenschnitzel & Beilage
36. Gemüse Döner Dürüm Hähnchen- und Putendöner mit gebratenem Gemüse
Yufka-Fladenbrot
Ausgebackenes Yufka als Fladenbrot
Hergestellt wird der Teig für das Yufka-Fladenbrot meist nur aus Mehl, Wasser und Salz. Ebenfalls Yufka genannt werden in der türkischen Sprache oft auch Lavaş (ein etwas dickeres, meist zweilagiges Fladenbrot), Dürüm Ekmeği („Roll-Brot“) oder Sac Ekmeği („Sadsch-Brot“ oder „Blech-Brot“, da es auf einem heißen Blech gebacken wird). Yufka-Fladenbrot hat je nach Verwendung üblicherweise einen Durchmesser von etwa 30 bis 70 Zentimetern und eine Dicke von ein bis fünf Millimetern.
Etwas dickeres Fladenbrot mit kleinerem Durchmesser wird zum Beispiel verwendet, um Dürüm („Eingerolltes“) herzustellen. Dazu werden in das offene Fladenbrot verschiedene Zutaten wie Fleisch, Gemüse, Soßen oder Käse gelegt und danach eingerollt bzw. eingewickelt.
Sehr verbreitet in Europa ist Yufka durch den Dürüm-Döner („eingerollter Döner“): ein Döner Kebab (türkisches Grillfleisch), bei dem das Fleisch und die restlichen Zutaten in ein besonders dünnes Fladenbrot gewickelt sind. Dieser wird auch als Yufka Kebab bezeichnet.
Yufka-Teig
Yufka-Backen
Der klassische Yufka-Teig besteht wie Yufka-Fladenbrot nur aus Mehl, Wasser und ein wenig Salz. Dieser Teig wird zunächst zu mandarinengroßen Bällen geformt, die ungefähr 150–200 Gramm wiegen, und danach sehr dünn ausgewalzt, so dass er fast durchsichtig ist, aber trotzdem nicht reißt.
Diese Spezialitäten sind auch in Südosteuropa, im nahen Osten und mittlerweile auch in Westeuropa weit verbreitet. In manchen Rezepten werden für den Teig auch Pflanzenöl und/oder Backhefe verwendet. Dieser geschmeidige Teig wird nach kurzem Ruhen ausgerollt, mit Öl bepinselt, wie Blätterteig mehrmals zusammengefaltet (touriert) und noch einmal sehr dünn ausgerollt. Das Tourieren kann entfallen, wenn der Teig vorher hauchdünn ausgerollt wurde und bei der weiteren Verarbeitung jeweils mehrere Lagen mit Öl eingestrichen übereinander geschichtet werden.
Verbreitung
Ein dem Yufka sehr ähnlicher Teig ist auch in der Levante weit verbreitet, wie auch die Zubereitung des klassischen Yufka-Fladenbrotes auf einem heißen Blech.
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